Ritter
Wolfgang W.
Als Knappe 28 trat er am 1. im Ostermond a.U. 109 bei Schlaraffia ein. Die Beförderung zum Junker Wolfgang erfolgte Dank seines Fleisses schon wenige Monde später am 2. im Christmond a.U. 109 in der Achalmburg.
In den Ritterstand erhoben als Rt Presto am 16. im Lenzmond a.U. 111.
Vor allem in Jahrungen zwischen a.U. 129 bis 146 lebte er das schlaraffische Spiel und belebte die Trutze. Er und sein Wimmerholz gehörte ab a.U. 129 dem ASO an. In den Winterungen 133 – 140 saß er als Oberschlaraffe der Kunst und Marschall am Thron. In dieser Zeit sammelte er so einige schmückende Titul anderer Reyche, die er mit seinen Einritten beehrte, wie die Reyche In Frundsbergs Mauern (410), Castrum Solodurum (334), An der Quellen (330), Hohentübingen (327) oder Guntia (255) um nur ein paar zu nennen.
37 Jahrungen währte seine Zugehörigkeit zu Schlaraffia zu Lebzeiten, ehe am 1. im Lenzmond a.U. 146 sein Instrumentum verstummte und er an die ewige Rittertafel in Ahalla abberufen wurde.
Ämbter und Reychswürden des Rt Presto
(Liste noch unvollständig)
Winterung 138-140: M
Winterung 133-137: OK